Hallo zusammen! Heute wollen wir uns mal mit der Frage beschäftigen, wie viel Gewicht wir beim Braten von Fleisch verlieren. Mir ist das schon öfter passiert, dass mein Bratenstück plötzlich viel kleiner geworden ist, als es eigentlich vorher war. Aber wie viel Gewicht verlieren wir eigentlich durch das Braten? Das wollen wir uns heute mal genauer anschauen.
Beim Braten von Fleisch kann man durchschnittlich mit einer Gewichtsabnahme von etwa 20-30% rechnen. Dies hängt aber von der Art des Fleisches sowie dem Bratvorgang ab. Am besten ist es, wenn Du ein Küchengewicht zur Hand hast, um das Gewicht des Fleisches vor und nach dem Braten zu messen. So kannst Du am genauesten herausfinden, wie viel Gewicht Du verloren hast.
Bio-Fleisch richtig braten: Garzeit beachten!
Auch Fleisch vom Biobauern schrumpft beim Braten oder Kochen – das ist ganz normal. Das liegt daran, dass es neben Zellflüssigkeit, Wasser und eventuell Fett auch noch andere Flüssigkeiten enthält, die beim Erhitzen verdampfen oder sich als Soßenbasis im geschlossenen Topf lösen. Dieser Vorgang ist normal und kann auch bei Fleisch aus herkömmlicher Erzeugung beobachtet werden. Bei Bio-Fleisch ist es jedoch wichtig, auf die richtige Garzeit zu achten, um ein optimales Ergebnis zu erzielen. Eine zu lange Garzeit kann dazu führen, dass das Fleisch trocken wird und seine ursprüngliche Struktur verliert. Daher empfiehlt es sich, ein Thermometer zu verwenden, um den Garzustand zu überprüfen, um ein perfektes Ergebnis zu erzielen.
Fleischmenge pro Person: 150-450 Gramm pro Mahlzeit
Du kannst pro Person ungefähr 150 Gramm Fleisch einplanen. Frauen können mehr essen und sollten etwa 250-300 Gramm Fleisch pro Mahlzeit einnehmen. Männer können dagegen etwas mehr essen und sollten zwischen 400-450 Gramm Fleisch pro Mahlzeit zu sich nehmen. So kannst du sicherstellen, dass jeder satt wird und alle satt werden. Wenn du noch etwas mehr Fleisch einplanst, kannst du sicher sein, dass alle satt werden.
Ernährung: Wie viel Fleisch solltest du essen?
Du hast dich schon mal gefragt, wie viel Fleisch du wirklich essen solltest? Ernährungswissenschaftler empfehlen, nicht täglich Fleisch zu essen und auch nicht mehr als 300 bis 600 Gramm pro Woche. Allerdings kommt es auf deine individuellen Vorlieben an: Während der eine Fleisch als Hauptbestandteil seiner Mahlzeiten sieht, ist es für den anderen eine feine Beilage. Es lohnt sich also, einen Blick auf deine eigene Ernährung zu werfen und darauf zu achten, dass du nicht zu viel Fleisch isst. Wenn du zu viel Fleisch isst, ist das nicht nur schlecht für deine eigene Gesundheit, sondern auch für die Umwelt. Achte also darauf, dass du deinen Fleischkonsum in Grenzen hältst und überlege dir Alternativen, wie Fisch oder vegetarische Gerichte.
Wie viel ungeschälte Kartoffeln für 3,125kg geschälte?
Du möchtest wissen, wie viel Kartoffeln du ungeschält einkaufen musst, um 3,125 kg geschälte Kartoffeln zu bekommen? Dann solltest du mit einem Schälverlust von 20 % rechnen. Das bedeutet, dass du 80 % geschälte und 20 % ungeschälte Kartoffeln brauchst. Mit dem Dreisatz kannst du dann die Menge an ungeschälten Kartoffeln berechnen, die du kaufen musst. Wenn die Menge an geschälten Kartoffeln 3,125 kg beträgt, dann sind das 100 %. Mit dem Dreisatz erhältst du dann die Menge an ungeschälten Kartoffeln, die du brauchst.
Kochen und Schmoren: Fleisch zart durch Kollagene und Hitze
Beim Kochen und Schmoren wird das Fleisch durch Hitze zart. Dabei spielen die enthaltenen Kollagene eine entscheidende Rolle. Diese Eiweiße ziehen sich bei Erhitzung über 40° zusammen und machen das Fleisch zunächst zäh. Erst durch längeres Garen zerfallen die Eiweiße und das Fleisch wird wieder zart. Daher eignen sich solche Fleischstücke gut zum Kochen und Schmoren. Aber auch für Sous Vide, bei dem das Fleisch in einer Vakuumverpackung bei konstanter Temperatur gegart wird, sind sie bestens geeignet.
Gesunden Braten backen: So wird er saftig und knusprig
Du hast einen Braten im Ofen? Dann achte darauf, dass er gleichmäßig gebacken wird, damit er saftig und knusprig wird. Es ist vor allem für Gichtkranke wichtig, dass du ihn nicht zu lange backst. Denn dann steigt der Puringehalt zu sehr an. Du kannst ihn aber auch kochen, denn dann bleibt der Puringehalt niedrig. Dadurch werden unerwünschte Stoffe in die Garflüssigkeit gebunden und nicht mehr in den Braten. Also achte darauf, dass du ihn nicht zu lange backst. So hast du ein leckeres und gesundes Gericht!
Roher Reis & Nudeln: Wie viele Kalorien? (50 Zeichen)
130 kcal hat.
Kauf dir am besten immer rohen Reis oder Nudeln, wenn du Kalorien zählen möchtest. Denn wenn du sie vorher wiegst, wird sich das Gewicht durch die Flüssigkeitsaufnahme beim Kochen stark verändern und du hast keine genaue Messbarkeit mehr. Abhängig von der Sorte hat 100 g roher Reis etwa 350 kcal, während 100 g gekochter Reis nur noch ca. 130 kcal hat. Da sich die Kalorienmenge mit dem Kochen also deutlich verringert, ist es wichtig, dass du die rohen Mengen abwiegst.
Fleischmenge pro Person: 150-200g pro Person, je nach Alter
Du solltest pro Person 150 bis 200 Gramm Fleisch einkalkulieren, wenn du ein Menü zubereitest. Das gilt sowohl für Erwachsene als auch Jugendliche. Bei Kindern kannst du die Fleischmenge abhängig vom Alter halbieren. So kannst du sichergehen, dass auch die Kleinsten satt werden.
Fleisch-Einkauf: Knochenverbundenes vs Knochenfreies Fleisch
Fleisch, das noch mit dem Knochen verbunden ist, ist selbstverständlich schwerer als das, das bereits vom Knochen befreit wurde. Du musst also bei deinen Einkäufen unterscheiden, welches Fleisch du kaufst. Wenn du also z.B. ein Steak kaufst, das noch mit dem Knochen verbunden ist, dann rechne pro Person mit etwa 200-220 Gramm. Wenn du es hingegen bereits ohne Knochen kaufst, dann reichen circa 140-150 Gramm pro Person. Der Knochen macht also einen guten Teil des Gewichts aus und du musst das berücksichtigen, wenn du einkaufst.
Verzichte auf Fleisch und senke den Wasserverbrauch!
Es ist unbestritten, dass die Deutschen ihr Fleisch lieben. Doch kaum ein Lebensmittel verbraucht in der Produktion so viel Wasser wie das Nutztier. Wenn du dir einmal vorstellst, wieviel Wasser in einem Kilo Fleisch steckt – es ist schon erstaunlich! So enthält 1 kg Rindfleisch im globalen Durchschnitt 15415 Liter Wasser, 1 kg Schweinefleisch 5988 Liter und 1 kg Geflügelfleisch 4325 Liter Wasser. Aber auch andere Fleischsorten sind nicht gerade sparsam, was den Verbrauch an Wasser betrifft. Wenn man sich die Zahlen einmal anschaut, stellt man schnell fest, dass es sich lohnt, auf den Verzehr von Fleisch zu verzichten – zumindest ab und zu. Denn so können wir unseren Wasserverbrauch und auch den Wasserverbrauch in der Produktion von Lebensmitteln senken. Selbst wenn du nur einmal pro Woche auf Fleisch verzichtest, kannst du schon einen Unterschied machen. Wir können also ganz einfach und durch eine kleine Änderung unseres Ernährungsstils dazu beitragen, den Wasserverbrauch zu senken.
Garverlust beim Kochen: Wie du den Verlust minimierst
Garverlust ist ein natürlicher Prozess, der während des Kochens, Bratens, Grillens, Dämpfens oder anderer Kochmethoden entsteht. Er bezeichnet den Gewichtsverlust, den ein Lebensmittel während des Garens erleidet. Der Garverlust ist abhängig von der Art und der Dauer des Garens, aber auch vom Zustand und der Zusammensetzung des Lebensmittels. Proteine, Fette, Kohlenhydrate, Mineralstoffe und Vitamine gehen beim Garen verloren. Dieser Verlust kann durch das Abgießen von Flüssigkeit, das Abtropfen von Fett oder das Verbrennen von Lebensmitteln verursacht werden.
Daher ist es wichtig, beim Kochen den richtigen Garprozess zu wählen, damit der Garverlust so gering wie möglich bleibt. Dazu solltest du auf eine schonende Garweise achten. Zum Beispiel lässt sich der Garverlust durch kurzes Anbraten, Schmoren oder Dämpfen minimieren. Denk auch daran, den Garvorgang rechtzeitig zu beenden, da sonst weitere Nährstoffe verloren gehen können.
Günstige Steaks verlieren Fünftel ihres Gewichts: Warum du Metzger-Steak kaufen solltest
Du hast schon mal Steaks von Aldi und Edeka gegessen, aber wusstest du, dass die Steaks ein Fünftel des Gewichts verlieren, sobald sie gebraten werden? Ein Verbrauchertest hat diese Ergebnisse ermittelt. Demnach sind Metzger-Steaks nur zwölf Prozent leichter nach dem Braten. Die Experten sagen, dass das an den vielen Zusatzstoffen liegt, die in den Supermarkt-Steaks enthalten sind, um das Fleisch länger haltbar zu machen. Sie haben mehr Wasser und Bindemittel und weniger Eiweiß als ein Steak aus dem Metzger. Dies bedeutet, dass du mehr bezahlst, aber weniger Fleisch bekommst.
Wenn du also Steaks kaufen willst, achte auf die Inhaltsstoffe und auf das Gewicht. Denn nur so stellst du sicher, dass du ein qualitativ hochwertiges Produkt erhältst. Wenn du dein Geld schätzt, lohnt es sich, ein Steak beim Metzger zu kaufen. Auch wenn die Preise höher sind, bekommst du ein besseres Produkt, das mehr Geschmack und vor allem mehr Fleisch hat.
Kontrolliere das Gewicht von Lebensmitteln vor dem Kochen
Du hast sicher schon gemerkt, wie wichtig es ist, Lebensmittel vor dem Kochen zu wiegen. Damit bekommst du nämlich die richtigen Nährwerte. Normalerweise beziehen sich die Nährwerte auf den essbaren Anteil des Lebensmittels, also zum Beispiel das Gewicht ohne Knochen bei Fleisch. Es ist also sinnvoll, vor dem Kochen das Gewicht des Lebensmittels zu kontrollieren und gegebenenfalls die Rezeptangaben anzupassen. So kannst du leckere Gerichte zubereiten und dabei einen guten Überblick über deine Nährwerte behalten.
Tipps zum Einkauf von Fleisch für einen schmackhaften Braten
Um einen schmackhaften Braten zu servieren, solltest Du beim Einkauf von Fleisch auf eine gute Qualität achten. Ein hochwertiges Stück Fleisch hat ein saftiges und zartes Aroma. Wenn Du nicht genau weißt, welches Fleischstück am besten für Deinen Braten geeignet ist, kannst Du Deinen Fleischer nach seinem Tipp fragen. Er weiß meistens, welche Fleischsorte am besten zu Deinem Braten passt. Ein guter Richtwert für einen Braten ist 250-300 Gramm pro Person. Dabei ist zu bedenken, dass ein Bratverlust von rund 10 Prozent schon einberechnet ist.
Gewichtsverlust bei Fleisch: Wie viel kannst Du sparen?
Normalerweise denke ich, dass man den Gewichtsverlust bei Fleisch am besten abschätzen kann, indem man einen Blick auf die Herkunft wirft. Billiges Fleisch aus Discountern hat in der Regel einen sehr hohen Gewichtsverlust im Vergleich zu anderen Fleischprodukten. Ich schätze, dass der Gewichtsverlust bei Discounterfleisch ungefähr 30 % ausmacht. Bei hochwertigerer Ware liegt er in der Regel zwischen 20 und 25 %. Und bei Bio-Fleisch ist der Gewichtsverlust meist noch geringer. Damit Du als Kunde ein Gefühl für den Gewichtsverlust bekommst, ist es sinnvoll, sich zu informieren, woher das Fleisch kommt und wie es produziert wurde. So kannst Du leichter einschätzen, wie viel Gewicht Du einsparen kannst.
Anbraten von Geschnetzeltem: Warum so viel Wasser?
Du hast dich schon mal gefragt, warum beim Anbraten von Geschnetzeltem immer so viel Wasser in der Pfanne ist? Das liegt daran, dass es wichtig ist, dass das Fleisch nicht zu viel Hitze ausgesetzt wird. Wenn zu viel Fleisch gleichzeitig in die Pfanne gegeben wird, kühlt das Bratfett zu stark ab und das Fleisch verliert eine Menge Saft. Deshalb ist es besser, das Fleisch nicht zu dicht aneinanderzulegen und es in kleinen Portionen anzubraten. Dadurch bleibt das Fett auf der richtigen Temperatur und das Fleisch behält sein Aroma. Des Weiteren kannst du beim Anbraten ein paar Esslöffel Wasser hinzufügen, um das Fleisch schön saftig zu halten. Aber achte darauf, nicht zu viel zu nehmen, damit es nicht zu schwer wird.
Scharf Anbraten für saftiges und knuspriges Fleisch
Du hast schon mal von scharfem Anbraten gehört? Wenn du Fleisch brätst, solltest du es bei hoher Hitze scharf anbraten, damit sich die Poren des Fleisches schließen und es saftiger bleibt. Dadurch kann kein Fleischsaft mehr austreten. Außerdem wird das Fleisch durch die Hitzeeinwirkung schön knusprig. Wenn du also Fleisch brätst, dann solltest du es scharf anbraten und nicht zu lange braten, damit es nicht zäh wird. Dann hast du am Ende ein saftiges und leckeres Stück Fleisch.
Intensiv gemästete Nutztiere: Wasser verlieren beim Braten
Heutzutage werden Nutztiere oft intensiv gemästet, um schnell Gewicht zuzunehmen. Dabei lagert sich besonders viel Wasser im Fleisch ein. Wenn Du also ein Steak brätst, tritt dieses Wasser natürlich aus allen Poren aus. Das heißt, dass Du schon vor dem Braten einen Teil des Gewichts verlierst. Außerdem ist es wichtig zu beachten, dass die Mästung der Tiere nicht nur auf ein höheres Gewicht abzielt, sondern auch das Futter und die Art der Haltung in die Bewertung des Fleischs miteinbezogen werden.
Fleisch butterzart machen: Geheimtipp mit Natron bestätigt!
Kennst du schon den Geheimtipp in der Küche? Mit Natron kannst du dein Fleisch beim Braten ganz einfach butterzart machen. Dafür musst du nur ein wenig Natriumhydrogencarbonat, kurz Natron, auf das Fleisch streuen. Dieser Tipp wird auch vom US-amerikanischen Koch-Magazin Cook’s illustrated bestätigt. Dort heißt es, dass das Fleisch durch den Einsatz von Natron besonders zart und weich wird. So schmeckt es richtig lecker! Probier es doch mal aus und überzeuge dich selbst!
Gepökeltes Fleisch erhitzen: So schützt du deine Gesundheit!
Kasseler, Leberkäse, Speck und Bockwürste sind beliebte Fleischwaren, die meistens gepökelt werden, um sie länger haltbar zu machen. Doch wenn du sie auf den Grill oder in die Pfanne legst, solltest du aufpassen – denn dabei können schädliche Nitrosamine entstehen. Es ist zwar möglich, gepökelte Fleischwaren zu erhitzen, aber die Hitze sollte nicht zu hoch sein. Also lieber nicht über 200 Grad grillen und immer ein Thermometer bereithalten, um die Temperatur zu überprüfen. So kannst du deiner Gesundheit etwas Gutes tun.
Zusammenfassung
Beim Braten von Fleisch verliert es ungefähr 25-35 % an Gewicht, je nachdem, wie lange es gekocht wird. Wenn du also ein Steak mit 200 Gramm kaufst, wird es nach dem Braten wahrscheinlich zwischen 150 und 175 Gramm wiegen.
Du siehst, dass Fleisch beim Braten einiges an Gewicht verliert. Es ist also wichtig, dass du das Gewicht vor und nach dem Braten vergleichst, um sicherzustellen, dass du nicht zu viel bezahlst.
